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Am zweiten Kampftag in der Judo Bayernliga kam es zum „alten Unterfrankenderby“ zwischen dem TSV Lohr und der TG Höchberg. Das letzte Treffen der beiden Teams liegt bereits über zehn Jahre zurück. Die Lohrer Judokas beherrschen seit fünf Jahren die Bayernliga und stiegen sogar einmal freiwillig nicht auf.

Krackentrainer Joseph Sonkoue erkannte im Vorfeld das seine Mannschaft wenig Chancen auf einen Sieg hat. Sonkoue gab deshalb im ersten Durchgang einigen jungen Nachwuchskämpfern eine Chance. Überraschend ausgeglichen begannen die ersten Kämpfe: Abwechselnd punkteten beide Mannschaften bis zu einem Zwischenstand von 3 zu 2 für die Gastgeber aus Lohr.

Erst die Bundesligakämpfer Michael und Jens Weidner konnten einen klaren Vorsprung für die Gastgeber erkämpfen. Da beide Begegnungen im Leichtgewicht unentschieden endeten führte die Heimmannschaft mit 6 zu 2 zur Halbzeit. Im zweiten Durchgang zeigte sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Zwar konnten die Höchberger einen Kampf mehr für sich entscheiden, die klare Niederlage war jedoch nicht mehr abzuwenden. So siegten die Gastgeber aus Lohr erwartet mit 13 zu 5.

Einen Judoka hebte Krackentrainer Sonkoue nach den Kampf besonders hervor: Der erst 17jährige David Riedel konnte seine beiden Kämpfe für sich entscheiden. Auch sah Sonkoue keinen Grund den Kopf hängen zu lassen: „Wichtig ist, dass wir Altenfurt und Bad Wörishofen schlagen. Unser Saisonziel ist der Klassenerhalt und den werden wir auch schaffen“, so der Krackentrainer.

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